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Politiker (Georgien)

Lawrenti Beria, Liste der Staatsoberhäupter Georgiens, Micheil Saakaschwili, Swiad Gamsachurdia, Irakli Okruaschwili, Badri Patarkazischwili, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Nino Burdschanadse, Leri Gabrielowitsch Chabelow

Erschienen am 05.11.2012, 1. Auflage 2012
18,84 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159262464
Sprache: Deutsch
Umfang: 60 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Lawrenti Beria, Liste der Staatsoberhäupter Georgiens, Micheil Saakaschwili, Swiad Gamsachurdia, Irakli Okruaschwili, Badri Patarkazischwili, Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse, Nino Burdschanadse, Leri Gabrielowitsch Chabelow, Salome Surabischwili, Surab Schwania, Ekwtime Taqaischwili, Bessarion Lominadse, Kacha Bendukidse, Schota Rustaweli, Lewan Gatschetschiladse, Kakuza Tscholoqaschwili, Giorgi Ugulawa, Igor Giorgadse, Aslan Abaschidse, Giga Bokeria, Nikolos Tschcheidse, Lewan Tediaschwili, Lado Gurgenidse, Dschaba Iosseliani, Lewan Warschalomidse, Giorgi Zereteli, Wano Merabischwili, Wassil Mschawanadse, Dawit Keseraschwili, Irakli Alassania, Dawit Bakradse, Giorgi Baramidse, Konstantine Kemularia, Surab Awalischwili, Garsewan Tschawtschawadse, Giorgi Kwinitadse, Giorgi Arweladse, Dawit Gamqrelidse, Tamas Gamqrelidse, Schalwa Natelaschwili, Kachi Assatiani, Merab Kostawa, Eldar Schengelaia, Giorgi Chaindrawa, Lewan Ramischwili, Giorgi Papuaschwili, Eka Tqeschelaschwili, Schalwa Maglakelidse, Noe Ramischwili, Tengis Kitowani, Bogdan Kobulow, Waleri Tschetschelaschwili, Dawit Surabischwili, Surab Tschiaberaschwili, Aleksandre Lomaia, Wladimer Tschipaschwili, Kote Zinzadse, Raul Yusupov, Leo Kereselidse, Giorgi Gabaschwili, Konstantine Gamsachurdia, Dawit Sicharulidse, Aleks Aleksischwili, Sinaida Bestajewa, Raul Eschba. Auszug: Lawrenti Beria (georgisch; russisch é á é/Lawrenti Pawlowitsch Berija; wiss. Transliteration; * 17. März/ in Mercheuli bei Suchumi, Gouvernement Kutaissi, Russisches Kaiserreich, heute Georgien; gestorben 23. Dezember 1953 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker und ab 1938 Chef der Geheimdienste der Sowjetunion. Seine Position machte ihn zu einer Schlüsselperson des Terrors der so genannten Stalinschen Säuberungen, wobei er sein Amt erst in deren Spätphase übernahm. Neben zahlreichen weiteren Verbrechen und Massenmorden wie dem Massaker von Katyn war er maßgeblich für die Deportationen mehrerer sowjetischer Volksgruppen in den 1940er Jahren verantwortlich, in deren Folge mindestens eine halbe Million Menschen starben. Bald nach Stalins Tod wurde Beria auf Betreiben einiger sowjetischer Führungspersonen verhaftet und erschossen. Die Todesumstände sind nicht vollständig geklärt. Beria gilt, neben Stalin selbst, als Personifizierung der innenpolitischen Gewaltexzesse in der Sowjetunion der Stalin-Ära, obwohl der Große Terror bereits unter seinem Vorgänger Nikolai Jeschow stattfand. Lawrenti Beria wurde 1899 als Sohn einer armen mingrelischen Bauernfamilie bei Sochumi in Abchasien geboren. Er besuchte eine polytechnische Schule in Baku und war in einem illegalen marxistischen Studienkreis als Schatzmeister tätig. Im März 1917 schloss sich Beria den Bolschewiki an und wurde kurz darauf in die neu gegründete Rote Armee eingezogen. 1919 machte er seinen Hochschulabschluss. Im gleichen Jahr wurde ihm die erste Geheimdiensttätigkeit übergeben, als er als Spion in die in Georgien regierende Partei eingeschleust wurde. Er entkam einer Hinrichtung nur durch Zufall und wurde mehrfach verhaftet. Während seines Architekturstudiums im Polytechnikum in Baku trat Beria 1921 in die Dienste des sowjetischen Sicherheits- und Geheimdienstes Tscheka. Er wollte sein kürzlich begonnenes Studium beenden, wofür er die Hilfe der Bolschewiki benötigte. Schon bald wurde er durch

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