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Schmuck

Juwelier, Schmuckdesigner, Schmuckherstellung, Schmuckstück, Negergeld, Mokume-Gane, Brahmfeld & Gutruf, Fächer, Trauerschmuck, Uchiwa und Ogi, A.E.Köchert, Tauschierung, Kraemer-Gruppe, V.Mayer's Söhne, Niello, Garrard & Co, Asprey

Erschienen am 12.12.2014, 1. Auflage 2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159314934
Sprache: Deutsch
Umfang: 60 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Juwelier, Schmuckdesigner, Schmuckherstellung, Schmuckstück, Negergeld, Mokume-Gane, Brahmfeld & Gutruf, Fächer, Trauerschmuck, Uchiwa und Ogi, A. E. Köchert, Tauschierung, Kraemer-Gruppe, V. Mayer's Söhne, Niello, Garrard & Co, Asprey, Hiddenseer Goldschmuck, Eisenschmuck, C. F. Rothe & Neffe, Modeschmuck, Bijou Brigitte, Anton Heldwein, Carl Dau, BDSM-Emblem, Ira von Fürstenberg, Kamee, Jade Jagger, Andrew Grima, Granulation, Bling-Bling, John Spilman, Charles Lewis Tiffany, Perlengewicht, Schmuckuhr, Gold gab ich für Eisen, Julius Hügler, Vivianna Torun Bülow-Hübe, Christ, Erico Nagai, Phalerae, Ingo Appelt, Fußschmuck, Manon von Gerkan, Lunula, Scoubidou, Gertrud Kleinhempel, Daktyliothek, Applike, Juwelier Wagner, Léon Hatot, Chryselephantin, Zahnschmuck, Schmuckdose, Georg Friedrich Strass, Filigranarbeit, Bolotie, Nanna Ditzel, Kropfband, Schmuckmuseum Pforzheim, Baselworld, Efva Attling, Bernhard Höfel, August Freytag, Christ Uhren und Schmuck, Anni Schaad, Bijouterie, Fuchsschwanz, Fassen, Intergem, Bernsteinschieber, Deutscher Schmuck- und Edelsteinpreis, Intaglio, Medaillon, Galanteriewaren, Nachtauslage. Auszug: Negergeld ist eine nicht mehr gebräuchliche Sammelbezeichnung für Kaurigeld und andere Zahlungsmittel, die im afrikanischen, zum Teil auch asiatischen Handelsverkehr verwendet wurden. Das Wort Negergeld ist weder im Wortschatzlexikon der Universität Leipzig noch im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts erfasst. In deutsche mehrbändige Wörterbücher und Konversationslexika des 20. Jahrhunderts ist es nicht, in andere Nachschlagewerke nach 1945 selten aufgenommen. Das Archiv der geschriebenen Sprache des Instituts für Deutsche Sprache mit mehr als zwei Milliarden erfassten Wörtern enthält fünf Treffer im Zeitraum von 2003 bis 2010. Kaurigeld war ein beliebtes Thema in den Schilderungen von Entdeckern und Reisenden. Zeichnung von 1742 Dass Kaurischnecken in Afrika als Zahlungsmittel benutzt wurden, war in Europa seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Das Gehäuse wurde oft fälschlich als Kaurimuschel bezeichnet, das Zahlungsmittel dann als Muschelgeld. Im Deutschen und Niederländischen hießen die Kauris auch Negergeld; das Wort wurde gelegentlich auch in der Missionsliteratur benutzt. Ein früher deutscher Beleg stammt vom Ende des 18. Jahrhunderts und benennt für das gerade erforschte Niger-Gebiet die Kauris als "Kardie, welches ein andrer Ausdruck für dieses Negergeld ist." In einer Geschichte der Christianisierung im Land der Yoruba von 1858 ist ausgeführt, portugiesische Sklavenhändler redeten ihren Gefangenen ein, dass Engländer sie als Köder einsetzen wollten, "um die Muschelkauris (das Negergeld) auf der Tiefe des Meeres heraufzufischen." Cypräen, die "nicht bloß als Negergeld dienen", streift, ebenfalls 1858, die Rezension eines naturgeschichtlichen Schulbuchs. In einem niederländischen Bericht von 1864 über eine Kollekte in Abeokuta, heute eine Großstadt in Nigeria, wird das Sammelergebnis von 246,55 Gulden nach Währungen aufgeschlüsselt. Neben englischen, französischen, amerikanischen und holländischen Münzen wurden an "Neger-Geld" 222.000 K

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