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Rechtskultur und Rechtspflege in der Kirche.

Festschrift für Wilhelm Rees zur Vollendung des 65. Lebensjahres., Kanonistische Studien und Texte 71

Erschienen am 22.07.2020, 1. Auflage 2020
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783428157112
Sprache: Deutsch
Umfang: 1310 S., 2 s/w Fotos, 1 s/w Tab., 3 Illustr., 2 Fo
Format (T/L/B): 5.8 x 24.2 x 16.8 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die Vollendung des 65. Lebensjahres nehmen Kollegen und Schüler zum Anlass, den Professor für Kirchenrecht an der Universität Innsbruck, Wilhelm Rees, mit einer Festschrift zu ehren und sein wissenschaftliches Wirken im Bereich des Kanonischen Rechts zu würdigen. Die Festschrift trägt den Titel 'Rechtskultur und Rechtspflege in der Kirche'. Sie soll auf diese Weise zentrale Anliegen widerspiegeln, denen sich Wilhelm Rees in seiner wissenschaftlichen Arbeit und in der Mitwirkung am Leben der Kirche in hohem Maße verpflichtet sieht. Bei der kritischen Analyse der kirchlichen Ordnung und der kommentierenden Begleitung der kirchlichen Gesetzgebung tritt er immer wieder dafür ein, dem Ideal der Gerechtigkeit gemäße Lösungen zur Geltung zu bringen. Auch für die praktische Arbeit eines Kirchenrechtlers ist Rees sich nicht zu schade und leistet als Berater und Beistand rechtssuchenden Menschen seine kundige Unterstützung. Die Ausführungen der Autoren in der Festschrift bieten eine breite Sammlung fortführender Auseinandersetzungen mit Beiträgen von Wilhelm Rees u.a. in den Gebieten der kirchlichen Rechtsgeschichte, des kirchlichen Verfassungs-, Verkündigungs- und Sakramentenrechts, im kirchlichen Sanktions- und Prozessrecht sowie im vergleichenden Religionsrecht.

Autorenportrait

Christoph Ohly, Dr. theol. habil, Lic. iur. can., hat in Bonn, Rom und München Philosophie, Katholische Theologie und Kanonisches Recht studiert. Nach der Priesterweihe in Rom und der Kaplanszeit in der Erzdiözese Köln erfolgte die theologische Promotion (1999), das kanonistische Lizentiat (2001) und die Habilitation (2006) am Klaus-Mörsdorf-Studium für Kanonistik der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Von 2010 bis 2020 hatte er den Lehrstuhl für Kirchenrecht an der Theologischen Fakultät Trier inne. Seit 2020 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Kirchenrecht an der neuen 'Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) - St. Augustin' und zugleich deren Rektor. Seit 2009 ist er Gastprofessor an der Kanonistischen Fakultät der Universität 'San Dámaso' in Madrid. Stephan Haering OSB, Dr. theol., Dr. iur. can. habil., hat Geschichte, Germanistik, Katholische Theologie und Kanonisches Recht an den Universitäten Salzburg, München und Washington studiert. Seit 1979 ist er Benediktiner der Abtei Metten/Niederbayern, 1984 wurde er zum Priester geweiht. Von 1997 bis 2001 war er Ordentlicher Universitätsprofessor für Kirchenrecht an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Seit 2001 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Kirchenrecht, insbesondere Verwaltungsrecht sowie Kirchliche Rechtsgeschichte am Klaus-Mörsdorf-Studium für Kanonistik der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ludger Müller, Dr. theol., Dr. iur. can. habil., hat Katholische Theologie, Philosophie, Musikwissenschaft, Geschichte und Kanonisches Recht an den Universitäten in Bonn, Münster, Eichstätt und München studiert. Von 2000 bis 2017 hatte er den Lehrstuhl für Kanonisches Recht an der Universität Wien inne. Seit 2001 ist er ständiger Gastprofessor an der Theologischen Fakultät Lugano, seit 2011 Konsultor des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte. Er ist verheiratet und seit 2013 Ständiger Diakon in der Diözese St. Pölten.

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