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Jugend und das Phänomen Drogen - Eine Herausforderung für die Jugendarbeit?!

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Erschienen am 07.03.2006, 1. Auflage 2006
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638476270
Sprache: Deutsch
Umfang: 28 S., 0.23 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungVerfolgt man die geschichtliche Forschung über das kulturelle Leben sämtlicher Völker zurück, stellt man fest, dass in nahezu allen Epochen der menschlichen Vergangenheit zu bestimmten Anlässen Drogen konsumiert wurden und werden. Dies sollte man sich bei der Diskussion über Drogen vor Augen führen und die Gefahren des Drogenkonsums nicht unterschätzen, gleichzeitig jedoch die Rolle von Drogen nicht überschätzen. Demzufolge sind Aussagen wie die folgende in diesem Zusammenhang gefährlich und nur wenig hilfreich: Auf Grund zahlreicher Berichte kann man sogar zur Einsicht gelangen, dass ohne Drogengebrauch die menschliche Sozialisation und kulturelle Entwicklung niemals die hohen Entwicklungsstufen erreicht hätten, als wenn Menschen auf wahrnehmungs- und bewusstseinsverändernde Substanzen verzichtet hätten.1Es lässt sich feststellen, dass Konsum und Abhängigkeit von Drogen weltweit als Phänomen auftreten und es sich dabei nicht ausschließlich um ein Problem der heutigen Zeit oder gar der heutigen Jugend handelt. Und dennoch ist nach Meinung vieler Fachleute der Konsum verbotener Drogen nicht von der Lebensphase Jugend zu trennen.2 Es muss die Frage geklärt werden, wie die Jugendarbeit als Teil der Jugendhilfe mit diesem Phänomen umgehen kann und Jugendlichen entsprechende Hilfen bereitstellen kann. Das Ziel dieser Arbeit ist es, in dem ersten Teil dem jugendlichen Drogenkonsum nachzugehen, mögliche Gründe dafür aufzuzeigen und die Drogenaffinität Jugendlicher in Deutschland darzustellen. Nach einem Exkurs in die Definition und Beschreibung der geläufigsten Alltagsdrogen Jugendlicher werden die Ziele und Aufgaben moderner Jugendarbeit geschildert und die Möglichkeiten des Umgangs mit suchtgefährdeten Jugendlichen diskutiert. ---1 Cousto in: Allenspach u. Raths (1997); S. 72 Friedrichs (2002); S. 131

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