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NSU

NSU-Motorrad, NSU Motorenwerke, Deutsches Zweirad- und NSU-Museum, Kettenkrad, NSU Fox, NSU Ro 80, NSU Quickly, NSU Max, NSU Superfox, NSU Prinz, NSU Konsul, NSU Wankel Spider, Museum Autovision, NSU Lux, NSU Typ 110, Ewald Praxl

Erschienen am 21.11.2011, 1. Auflage 2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159207434
Sprache: Deutsch
Umfang: 28 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: NSU-Motorrad, NSU Motorenwerke, Deutsches Zweirad- und NSU-Museum, Kettenkrad, NSU Fox, NSU Ro 80, NSU Quickly, NSU Max, NSU Superfox, NSU Prinz, NSU Konsul, NSU Wankel Spider, Museum Autovision, NSU Lux, NSU Typ 110, Ewald Praxl, Springer, NSU 5/15 PS, NSU 501 T, NSU 125 ZDB. Auszug: NSU war ein deutscher Fahrrad-, Motorrad-, Automobil- und Motorroller-Hersteller, der 1873 in Riedlingen von Christian Schmidt und Heinrich Stoll gegründet und 1880 nach Neckarsulm verlegt wurde. Das Unternehmen firmierte ursprünglich als "Mechanische Werkstätte zur Herstellung von Strickmaschinen", stellte aber ab 1886 Fahrräder her und war ab 1901 maßgeblich an der frühen Entwicklung von Motorrädern in Deutschland beteiligt. Mitte der 1950er Jahre war NSU nach Stückzahlen der größte Zweiradhersteller der Welt. Das Kürzel NSU wird noch heute synonym für Neckarsulm verwendet, hier auf einem StraßenschildDer Name NSU, der ab 1892 als Markenname bzw. Markenzeichen verwendet wurde, ist ein Kurzwort für den Stadtnamen Neckarsulm, der sich wiederum von den beiden Flüssen Neckar und Sulm ableitet, die hier zusammenfließen. Die drei Buchstaben NSU standen anfangs in einer der Hirschstangen des württembergischen Staatswappens. Entgegen einem weitverbreiteten Irrglauben leitet sich der Name NSU nicht von "Näh- und Strickmaschinen Union" oder "Neckarsulmer Strickwaren Union" ab. Eine Firma, die einen dieser Namen getragen hätte, gab es nie. NSU-Hochrad "Germania" von 1886 auf einer Briefmarke von 1985 NSU-Werke, 1900Das Unternehmen wurde 1873 von Christian Schmidt und Heinrich Stoll in Riedlingen an der Donau gegründet. Ursprünglich stellten sie Strickmaschinen her, daher der Name "Mechanische Werkstätte zur Herstellung von Strickmaschinen". 1880 verlegte das Unternehmen seinen Sitz nach Neckarsulm in der Nähe von Heilbronn in eine ehemalige Säge- und Gipsmühle (Brunnersche Mühle) an der Sulm. Grund war der höhere Platzbedarf. Im Februar 1884 starb Christian Schmidt im Alter von 39 Jahren. Am 27. April 1884 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und hieß ab da Neckarsulmer Strickmaschinen-Fabrik AG. Die Fahrradherstellung begann 1886. Germania war das erste Hochrad von NSU, später folgten auch Niederräder wie zum Beispiel das Sicherheits-Zweirad "Pfeil"

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