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Schienenverkehr (DDR)

Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Reichsbahn der DDR, Berliner Außenring, Berliner Parkeisenbahn, Interzonenzug, Pioniereisenbahn, Transportpolizei, Bau- und Betriebsordnung für Pioniereisenbahnen

Erschienen am 10.06.2013, 1. Auflage 2013
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159310738
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Reichsbahn der DDR, Berliner Außenring, Berliner Parkeisenbahn, Interzonenzug, Pioniereisenbahn, Transportpolizei, Bau- und Betriebsordnung für Pioniereisenbahnen, 500mm Feldbahnprojekt, Eisenbahnunfall von Langenweddingen, Gefangenensammeltransportwagen der Deutschen Reichsbahn, Eisenbahnunfall von Bornitz, Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf, Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg, Pioniereisenbahn Prerow, Verdienter Eisenbahner der Deutschen Demokratischen Republik, Plandampf. Auszug: Die Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Reichsbahn in der DDR sind nach dem Baureihenschema vom 1. Juli 1970 geordnet. Die Baureihen wurden zum 1. Januar 1992 in Vorbereitung der Zusammenführung der Bahnen dem Baureihenschema der DB vom 1. Januar 1968 entsprechend umgezeichnet. Die Deutsche Reichsbahn übernahm 1945 für ihre Fahrzeuge das vorhandene Baureihenschema der DRG. Die vorgenommenen Ergänzungen und Änderungen sind unter Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn der DDR zu finden. Im Nummernplan der DR war zusätzlich folgende Zuweisungen zu Unterbaureihen üblich: Ab 1970 wurden folgende Unterbaureihen für alle Dampflokomotiven eingeführt, wobei die Ordnungsnummer grundsätzlich vierstellig war: * Die Baureihenbezeichnung 199 wurde erst 1973 eingeführt. Mit Ausnahme der BR 251 sind alle Loks für 15 kV / 16,7 Hz ~ einsetzbar. Als Berliner Außenring (BAR) bezeichnet man den 125 Kilometer langen, um das ehemalige West-Berlin verlaufenden äußeren Eisenbahnring, eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn. Er wurde von der DDR aus wirtschaftlichen, verkehrspolitischen und strategischen Gründen zwischen 1951 und 1961 unter Einbeziehung einiger älterer Streckenabschnitte (Güteraußenring, Umgehungsbahn, Umfahrungsstrecken) erbaut und ermöglichte dem Zugverkehr, das Gebiet von West-Berlin zu umfahren. Ohne die Fertigstellung des Außenringes wäre es verkehrstechnisch nicht möglich gewesen, die Berliner Mauer zu errichten, mit der das Gebiet von Berlin (West) abgeriegelt wurde. Ein entsprechendes Straßenprojekt war die Schnellstraße Potsdam-Schönefeld. Der Begriff Außenring ist das Pendant zur im Inneren der Stadt gelegenen Berliner Ringbahn. Der Außenring am Kilometer 12,0 zwischen Genshagener Heide und SaarmundDer Außenring der Eisenbahn verläuft von Genshagener Heide über Schönefeld Flughafen - Grünauer Kreuz - Wuhlheide - Schönfließ - Golm - Potsdam Pirschheide - Saarmund wieder nach Genshagener Heide. Der Bahnhof Genshagener Heide besteht aus zwei d

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